Gedanken über unseren Status als Hundebesitzer
ein Netzfund, Autor: mir unbekannt
Gedanken über unseren Status als Hundebesitzer...
Es ärgert uns sehr, daß wir uns als Hundebesitzer von sehr vielen Seiten anfeinden lassen müssen. Unsere Hunde verursachen Schmutz. Unsere Hunde bellen. Unsere Hunde laufen "überall" herum und womöglich sogar unangeleint. Unsere Hunde werden als gefährlich eingestuft, wenn sie jemanden anspringen.
Wir lieben unsere Hunde. Wir machen uns aber täglich zum Gespött zahlreicher Menschen!
Und: Wir machen uns zu Zielscheiben für Hundehasser, Rentner, Jogger, Fahrradfahrer, Forstmenschen, Nachbarn und... und... und...!
Haben wir auch "Freunde"? Natürlich! Die sitzen in den Finanzgremien der Regierung und natürlich zwangsläufig in der Wirtschaft, die wir ja allein mit rund 4 Milliarden Euro im Jahr doch recht tatkräftig unterstützen.
Wir stellen uns die Frage: Hat sich schon mal jemand bei uns bedankt, weil unsere Hunde offensichtlich eine Vielzahl von Arbeitsplätzen sichern und das dauerhaft und zuverlässig? Hat jemals ein Mensch das Wort "DANKE" in den Mund genommen, da das Steueraufkommen aus Hundesteuer auch in die Finanzierung der Kitas fließt?
Haben wir je ein Dankesschreiben der Kommune erhalten, weil wir jährlich einige hundert Euro an Hundesteuer zahlen, die die Gemeinde für alles, nur nicht für Tiere verwendet?
Wurden aus Mitteln der Hundesteuer jemals für die Hunde "Spielplätze", also Hundewiesen gebaut? Vielleicht mal Badeteiche? Oder nur ein winziges Freilaufgebiet, wo man sich mit anderen Vogelfreien ungestört zum Austausch treffen kann?
Was uns richtig ankratzt ist aber das Wissen, daß unsere Hunde bis heute nicht als soziale, lebende, denkende und fühlende Wesen angesehen werden. Sie sind "Luxusgüter", die entsprechend besteuert und gemaßregelt werden. Da denkt niemand daran, daß Hunde wundervolle Sozialpartner sind, die Alten, Kranken und Behinderten helfen. Hunde verlängern unser Leben, machen uns gesünder und wir verkommen nicht als Couch-Potatoes. Wir sparen also auch noch den Krankenkassen Geld!
Allen Rentnern, die uns mit den Hunden heute frohgemut beschimpfen, beleidigen und bedrohen sei gesagt: Auch IHR braucht vielleicht mal einen Therapiehund, der Euch besucht und Freude bringt. Und zwar dann, wenn menschliche Besucher schon lange die Segel vor Eurer ewigen Nörgelei gestrichen haben!
Seit vielen Tausenden von Jahren begleiten Hunde den Menschen und wie danken wir es? Wir besteuern, kontrollieren, beobachten, zeigen an, maßregeln und schätzen ein. Wir beuten aus, und zwar mental und finanziell.
Hunde sind gern gesehen, wenn sie Blinden die Augen ersetzen, wenn sie Drogen, Falschgeld und Sprengstoff finden und wenn sie einen Verbrecher jagen. Sozialkompetente Tätigkeiten nennt man das wohl!
Aber für die meisten Menschen sind Hunde doch nur eins: Ein lästiges Luxus-Übel! Wesen, denen man Intelligenz, Sozialverhalten, Konfliktbewältigung und die Fähigkeit zu emotionalen Regungen einfach pauschal abspricht! Allenfalls Forschungsobjekte sind sie.
Und wir Hundemenschen? Wir sind ohnehin alle komplett verblödet. Warum? Wir lieben unsere Hunde. Wir reden mit ihnen, leben in einem sozialen Verband mit ihnen. Wir versorgen unsere Hunde, wie wir einen kranken Verwandten versorgen würden. Wir weinen um unsere Hunde, wenn sie sterben und wir beerdigen sie so, wie man eben jemanden beerdigt, den man sehr geliebt hat. Wir teilen unsere Couch mit unseren Hunden, manchmal unser Essen, immer aber unsere Liebe.
Und dann gibt es noch die Individuen, die wir nicht als Menschen bezeichnen würden. Die, die ihre Hunde ausbeuten, quälen, brechen und misshandeln. SIE sind diejenigen, um die sich unser Staat kümmern müßte. Denen das Handwerk gelegt werden muß, die vor Steuern ersticken sollen. Aber das wäre ja zu einfach!
Bei über 5 Millionen Hunden in deutschen Haushalten ist es einfacher, sich an deren Haltern schadlos zu halten, als an den vergleichsweise wohl wenigen Menschen, die aus reiner Profitgier die "Ware Hund" für sich ausnutzen.
Vielleicht sollte unsere Regierung in Bund, Land und Kommune endlich einmal darüber nachdenken und adäquat handeln. Im Sinne der Tiere und deren Halter. Das Tier zu sehen, als das, was es ist: Ein fühlendes, denkendes Wesen, welches uns als Menschen das Leben ein Stückchen lebenswerter macht. In einer Zeit, wo echte menschliche Freundschaften rar geworden sind und wir uns manchmal nur auf die Liebe unseres Tieres verlassen können.
Das aber zu 100% und in allen Lebenslagen.......................................
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Thoughts about our status as a dog owner ... A NETWORK, AUTHOR: UNKNOWN TO ME
It annoys us very much that we have to be hostile as dog owners from many sides. Our dogs cause dirt. Our dogs bark. Our dogs roam "everywhere" and maybe even unangeleint. Our dogs are considered dangerous when they jump on someone.
We love our dogs. But we make ourselves the laughing stock of many people every day!
And: We make ourselves targets for dog haters, pensioners, joggers, cyclists, forest people, neighbors and ... and ... and ...!
Do we also have "friends"? Naturally! They are sitting in the financial bodies of the government and, of course, inevitably in the economy, which we support with about 4 billion euros per year but quite vigorously.
We ask ourselves the question: Has anyone ever thanked us, because our dogs obviously secure a large number of jobs and that permanently and reliably? Has anyone ever put the word "THANK YOU" into their mouths, as the tax revenue from the dog tax also flows into the financing of the day care centers?
Have we ever received a letter of thanks from the municipality because we pay hundreds of euros a year in dog tax, which the community uses for everything but animals?
Have dogs money ever been used to build "playgrounds" for the dogs? Maybe bathing ponds? Or just a tiny freewheeling area, where you can meet undisturbed with other birds free to exchange?
But what really scolds us is the knowledge that our dogs are still not seen as social, living, thinking and feeling beings. They are "luxury goods" that are taxed and regulated accordingly. No one thinks that dogs are wonderful social partners who help the elderly, the sick and the disabled. Dogs extend our lives, make us healthier and we do not degenerate into couch potatoes. So we also save the health insurance money!
All pensioners, who insult us today with the dogs cheerfully, insult and threaten said: Even YOU may need a therapy dog, who visits you and brings joy. And that is when human visitors have long since cleared the sails of your everlasting nagging!
Dogs have been accompanying humans for many thousands of years and how do we thank them? We tax, control, observe, report, measure and appreciate. We exploit, both mentally and financially.
Dogs are welcome when they replace blind people's eyes when they find drugs, counterfeit money and explosives, and when they are chasing a criminal. Socially competent activities are called that!
But for most people, dogs are only one thing: an annoying luxury evil! Beings to whom you simply deny intelligence, social behavior, conflict management and the ability to emotional impulses! At most they are research objects.
And we dog people? We are all completely stupid anyway. Why? We love our dogs. We talk to them, live in a social association with them. We care for our dogs how we would care for a sick relative. We cry for our dogs when they die and we bury them the way you just buried someone you loved so much. We share our couch with our dogs, sometimes our food, but always our love.
And then there are the individuals we would not call humans. Those who exploit, torture, break and abuse their dogs. They are the ones our state would have to take care of. To whom must be laid the craft which is to stifle before taxes. But that would be too easy!
With more than 5 million dogs in German households, it is easier to hold onto their owners harmless, as compared to the comparatively few people who exploit the "goods dog" out of pure greed for profit.
Maybe our government in the federal, state and local governments should finally think about it and act adequately. In the sense of the animals and their owners. Seeing the animal as what it is: A sentient, thinking being that makes us, as human beings, a bit more liveable. At a time when real human friendships have become scarce and sometimes we can only rely on the love of our animal.
But to 100% and in all circumstances .......................................
Réflexions sur notre statut de propriétaire de chien ... UN RÉSEAU, AUTEUR: INCONNU POUR MOI
Cela nous énerve beaucoup que nous devions être hostiles en tant que propriétaires de chiens de nombreux côtés. Nos chiens causent la saleté. Nos chiens aboient. Nos chiens errent "partout" et peut-être même unangeleint. Nos chiens sont considérés dangereux lorsqu'ils sautent sur quelqu'un.
Nous aimons nos chiens. Mais nous nous faisons la risée de beaucoup de gens chaque jour!
Et: nous nous faisons des cibles pour ceux qui détestent les chiens, les retraités, les joggeurs, les cyclistes, les gens de la forêt, les voisins et ... et ... et ...!
Avons-nous aussi des "amis"? Bien sûr! Ils siègent dans les organes financiers du gouvernement et, bien entendu, inévitablement dans l'économie, que nous soutenons avec environ 4 milliards d'euros par an, mais de manière assez vigoureuse.
Nous nous posons la question: est-ce que quelqu'un nous a jamais remercié, parce que nos chiens obtiennent évidemment un grand nombre d'emplois et cela de manière permanente et fiable? Quelqu'un a-t-il déjà mis le mot "MERCI" dans la bouche, car les recettes fiscales provenant de la taxe sur les chiens entrent également dans le financement des crèches?
Avons-nous déjà reçu une lettre de remerciement de la part de la municipalité parce que nous payons des centaines d'euros par an en taxe sur les chiens, que la communauté utilise pour tout sauf les animaux?
Est-ce que l'argent des chiens a déjà été utilisé pour construire des "terrains de jeux" pour les chiens? Peut-être des bassins de baignade? Ou juste une petite zone de roue libre, où vous pouvez vous rencontrer sans être dérangé avec d’autres oiseaux libres d’échanger?
Mais ce qui nous blâme vraiment, c’est de savoir que nos chiens ne sont toujours pas considérés comme des êtres sociaux, des êtres vivants, pensants et ressentants. Ce sont des "produits de luxe" qui sont taxés et réglementés en conséquence. Personne ne pense que les chiens sont de merveilleux partenaires sociaux qui aident les personnes âgées, les malades et les handicapés. Les chiens prolongent nos vies, nous rendent en meilleure santé et nous ne dégénérons pas en patates de canapé. Nous économisons donc aussi l'argent de l'assurance maladie!
Tous les retraités qui nous insultent aujourd'hui avec les chiens avec enthousiasme, insultent et menacent ont déclaré: Même VOUS pouvez avoir besoin d'un chien de thérapie qui vous rend visite et vous apporte de la joie. Et c’est à ce moment-là que les visiteurs humains ont depuis longtemps dégagé les voiles de vos harcelants éternels!
Les chiens accompagnent les humains depuis des milliers d'années et comment les remercions-nous? Nous taxons, contrôlons, observons, notifions, mesurons et apprécions. Nous exploitons mentalement et financièrement.
Les chiens sont les bienvenus lorsqu'ils remplacent les yeux des aveugles lorsqu'ils trouvent des drogues, de la fausse monnaie et des explosifs, et lorsqu'ils poursuivent un criminel. Les activités socialement compétentes s'appellent ça!
Mais pour la plupart des gens, les chiens ne sont qu'une chose: un mal de luxe agaçant! Des êtres à qui vous niez simplement l'intelligence, le comportement social, la gestion des conflits et la capacité à impulser vos émotions! Tout au plus sont-ils des objets de recherche.
Et nous chiens les gens? Nous sommes tous complètement stupides de toute façon. Pourquoi? Nous aimons nos chiens. Nous leur parlons, vivons une association sociale avec eux. Nous prenons soin de nos chiens comme nous soignerions un parent malade. Nous pleurons pour nos chiens quand ils meurent et nous les enterrons comme vous venez d'enterrer quelqu'un que vous avez tant aimé. Nous partageons notre canapé avec nos chiens, parfois notre nourriture, mais toujours notre amour.
Et puis il y a les individus que nous n'appellerions pas des humains. Ceux qui exploitent, torturent, cassent et abusent leurs chiens. Ce sont ceux que notre État devrait prendre en charge. A qui doit être déposé le métier qui doit étouffer avant les taxes. Mais ce serait trop facile!
Avec plus de 5 millions de chiens dans les ménages allemands, il est plus facile de garder leurs propriétaires innocents, en comparaison du nombre relativement restreint de personnes qui exploitent le "chien de marchandise" par pure cupidité à des fins lucratives.
Peut-être que nos gouvernements fédéral, étatiques et locaux devraient enfin y réfléchir et agir de manière adéquate. Au sens des animaux et de leurs propriétaires. Voir l'animal comme tel: un être pensant et pensant qui nous rend un peu plus vivables. À une époque où les véritables amitiés humaines sont devenues rares et où nous ne pouvons parfois compter que sur l'amour de notre animal.
Mais à 100% et en toutes circonstances .......................................
RaHiGer
letzte Aktualisierung: 06.12.2024